Herzlich Willkommen in meiner Praxis für Psychotherapie und Somatic Experiencing!

In meiner Praxis möchte ich Ihnen einen geschützten Raum anbieten, in dem Sie ganzheitlich und auf Augenhöhe an Ihren Anliegen arbeiten können. In meine therapeutischen Zugänge fließen vor allem Ansätze aus der Integrativen Gestalttherapie, der Anteile-Arbeit und dem Somatic Experiencing ein (siehe weiter unten mehr).

Kontaktieren Sie mich gerne für ein Erstgespräch, in dem wir uns wir uns kennenlernen und Ihre Anliegen und Fragen besprechen können. Ich freue mich darauf, Sie auf einem Stück Ihres Weges begleiten zu können.

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Zu meinen therapeutischen Zugängen:

Die Gestalttherapie ist eine humanistische, erfahrensorientierte Therapieform, die unser Sein als einen Prozess versteht, in dem Körper, Geist und Emotionen dynamisch miteinander verbunden sind. Sie lädt dazu ein, in einem gemeinsam von Klient*in und Therapeut*in getragenen Erforschungsprozess ein tieferes Gewahrsein und mehr Verständnis für das gegenwärtige Erleben und das individuelle Geworden-Sein zu entwickeln. Auf diesem Boden können belastende Erfahrungen oder herausfordernde Situationen bearbeitet, eigene Stärken wiederentdeckt und ausgebaut sowie neue Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten erschlossen werden.

Der Dialog zwischen Klient*in und Therapeut*in steht dabei im Zentrum, aber auch Methoden wie die Arbeit mit Symbolen, Stühlen, kreativen Materialien oder Imaginationsübungen können diesen Prozess unterstützen. Einen wichtigen Stellenwert hat für mich auch die Arbeit mit verschiedenen inneren Anteilen, so wie sie in der Gestalttherapie, aber auch der Ego-State-Therapie entwickelt wurde.

Von großer Bedeutung in der Gestalttherapie ist auch die Einbeziehung des Körpers und der Körperempfindungen. Durch meine Fortbildungen in Somatic Experiencing (kurz: SE) und Integraler Somatischer Psychologie (nach Raja Selvam; kurz: ISP) hat sich diese Ausrichtung noch weiter vertieft. Der Fokus im SE liegt darauf, blockierte Energie, die durch vergangene Traumata oder belastende Erfahrungen entstanden ist, wieder in den Fluss zu bringen und das autonome Nervensystem dabei zu unterstützen, sich zu regulieren. Der ISP-Ansatz betont vor allem die Wichtigkeit der Verkörperung von Emotionen und fördert diese mit Achtsamkeit und Selbstberührung. So kann der Körper zu einer zunehmend wichtigen Ressource und Stütze gerade auch für den Umgang mit schwierigen Emotionen werden.