Einladung zur 2. Kremser Demenz-Konferenz (VIRTUELL), 16. – 18. November 2020

Sehr geehrte KollegInnen,

liebe Demenz-Interessierte,

eine zeitgerechte Diagnose kann die Lebensqualität von Menschen mit Demenz und ihren An- und Zugehörigen stark verbessern. In der 2. Kremser Demenz Konferenz bringen wir die neuesten Erkenntnisse & Ideen zu Vorsorge, zeitgerechter Diagnose und Hilfestellungen bei Demenz – diesmal aufgrund der aktuellen Corona-Situation online via Live-Übertragung und ohne Teilnahmegebühr – direkt zu Ihnen nach Hause oder ins Büro. Internationale TeilnehmerInnen unterschiedlicher Professionen und Disziplinen bieten Einblicke in die Aktivitäten von west- und osteuropäischen Ländern, um Grundlagen für länderübergreifende Kooperationen zu schaffen, die eine Verbesserung in der Versorgung von Menschen mit Demenz und deren An- und Zugehörigen ermöglichen sollen. Ziel ist es, Lösungsansätze, Best Practice Modelle sowie Ergebnisse und Ideen aus Forschung und Praxis für die Begleitung von Menschen mit Demenz vorzustellen und zu diskutieren. ExpertInnen ziehen erste Schlussfolgerungen & Lernerfahrungen aus der COVID 19-Pandemie für Menschen mit Demenz und deren Angehörige – bringen auch Sie Ihre eigenen Erfahrungen ein.

2. Kremser Demenz Konferenz (VIRTUELL via Livestream) 16. – 18. November 2020 Donau-Universität Krems

Konferenzsprache Englisch. Simultane Übersetzung.

Seien Sie dabei: als Vortragende/r, präsentieren Sie Ihre Informationen online oder einfach „nur“ als ZuseherIn. Sie haben die Möglichkeit, interaktiv teilzunehmen und während der Vorträge Ihre Fragen an die Moderation zu richten.

Registrierung: https://www.donau-uni.ac.at/dementia-conference

Abstracts können noch bis 30. September eingereicht werden.

Auszug aus dem Programm:
Was ist soziale Gesundheit und wie steht diese in Beziehung zur Prävention von Demenz?
Erfahrungen mit der Betreuung von Demenzbetroffenen in NY Biomarker bei Alzheimer – Neues aus dem ABIDE-Projekt Prävention von Schlaganfall und Alzheimer – was ist die Position der WHO?
Wie kann die Versorgung Demenzbetroffener in ländlichen Gebieten funktionieren? – ein Blick nach Kanada Wie sehr sind die Gesundheitssysteme in Europa auf die Vielzahl von Demenzbetroffenen vorbereitet?
Welche Kooperationen zum Wohle von Demenzbetroffenen und ihren Angehörigen gibt es?
Welche Folgen hat(te) die COVID-19-Pandemie für Demenzbetroffene und ihre Angehörigen – und was haben wir daraus gelernt?
Vortragende (Key Note Vortragende):
Myrra Vernooij-Dassen (Radboud University Medical Center Nijmegen, Niederlande) Mary Mittelman (NYU School of Medicine, New York, USA) Wiesje van der Flier (VU University Medical Center, Amsterdam, Niederlande) Michael Brainin (Donau-Universität Krems, Österreich) Debra Morgan (Canadian Academy of Health Sciences, Saskatchewan, Kanada) Soeren Mattke (University of Southern California, Los Angeles, USA) Iva Holmerova (Charles University, Prag, Tschechien; Alzheimer Europe)

Weitere Informationen:

https://www.donau-uni.ac.at/dementia-conference

Für Rückfragen steht Ihnen Frau Überraker-Denk sehr gerne zur Verfügung (bettina.ueberraker-denk@donau-uni.ac.at).

Wir freuen uns, Sie im November virtuell in Krems begrüßen zu dürfen!

Prof. Dr. Stefanie Auer, Marc Wortmann und das Konferenz-Organisationskomitee

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Erstellt am September 25, 2020